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Tag 9: Erster Arbeitstag und Pizza

21.11.22: Heute hatten die Schüler endlich den ersten Arbeitstag in ihren Praktikumsbetrieben. Das Feedback war durchweg positiv, Kollegen und Chefs sind sehr nett und die Kommunikation funktioniert auch – zur Not mit Google Übersetzer.
Lediglich das Busfahren in Italien erwies sich auch diesmal wieder als große Herausforderung.
Am Abend gab es Gelegenheit, sich bei einer Pizza über die ersten Eindrücke und Erlebnisse auszutauschen. (bk)

Tag 6: Schultag

18.11.22: Auch im Auslandspraktikum nehmen die Schüler aktiv am Unterricht teil. Jeden Freitag werden sie daher bei der Bearbeitung der Arbeitsaufträge in Deutsch, Englisch, Mathematik und BL unterstützt. Der Ankertag findet immer am Freitag statt. Hier werden offene Fragen geklärt und die Schüler erhalten eine individuelle Unterstützung durch die Lehrkräfte. (dh)

Tag 3: Runde 1 – Vorstellung der Schüler in den Praktikumsbetrieben

15.11.22: Anni (16, Kita), Maja (17, Kita), Natalie (17, Schuhgeschäft) und Leon (16, Fahrradwerkstatt) waren die ersten, die sich in ihren Praktikumsbetrieben vorstellten. Bereits nach den ersten Sekunden waren Anspannung und Nervosität vergessen. Die Mitarbeiter in den Betrieben empfingen die Jugendlichen herzlich und mit offenen Armen. Es wurde gelacht, geplaudert und beide Seiten konnten einen ersten Eindruck gewinnen. (dh)

Tag 2: Brescia mal ganz anders erleben

14.11.22: Italienische Schüler treffen auf deutsche Schüler – am zweiten Tag des ErasmusPlus-Abenteuers erlebten wir eine Stadtführung der ganz besonderen Art. Laura (Lehrkraft an der I.I.S. Astolfo Lunardi) und ihre Lerngruppe führten uns durch die Geschichte ihrer Stadt und gaben unseren Schülern wertvolle Tipps zur Freizeitgestaltung. (dh)

Nur noch 3 Bäume,…

… dann sind wir da! Beschwerlich war er – der Aufstieg zur Burg“Castello di Brescia“. Angekommen sind die Schüler trotzdem und wurden mit einem atemberaubenden Ausblick über die Stadt belohnt.

Tag 1: Alles ist möglich, wenn Träume fliegen lernen!

13.11.22: Was für die einen beinahe routiniert erscheint, war für andere ein bewegendes Erlebnis: Der (erste) Flug. Wie geplant haben wir uns am BER zur Abreise getroffen. Nach der Verabschiedung von Familie und Partnern begann unser gemeinsames ErasmusPlus-Abenteuer. (dh)

Pizza: Die Essenz des Glücks

Nach dem Einzug in die Unterkünfte der Schüler und einer kleinen (aber verdienten) Mittagspause genossen wir am Abend landestypische Kost.

Tag 34 – Abreise

25.03.22: Unser letzter Tag begann morgens mit der Abnahme der Apartments. Außerdem erhielten die Schülerinnen und Schüler Zertifikate über das erfolgreich absolvierte Praktikum von Mistral, unserer Partner-Organisation in Brescia. Im Anschluss wurde das Praktikum in Einzelgesprächen mit den Schülern ausgewertet. Insgesamt gab es sehr positives Feedback von den Betrieben, mehrfach wurden Arbeitsmoral, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit gelobt – und natürlich auch die „typisch deutsche“ Pünktlichkeit.
Nach einem gemeinsamen Abschluss-Essen fuhren wir am späten Nachmittag zum Flughafen Bergamo, wo jeder hoffte, die magische 20kg-Gepäckgrenze trotz diverser (Souvenir-) Shopping-Touren nicht zu überschreiten. Um 22:32 endeten unsere fünf gemeinsamen Wochen pünktlich auf dem Berliner Flughafen. (bb)

Tag 32 – Auswertungsgespräche

23.03.22: Was lief gut im Praktikum? Was haben die Schüler gelernt? Was kann in Zukunft noch besser werden?
Nach dem Praktikum erhalten alle Schülerinnen und Schüler ein „IBA-Zertifikat“ über ihre erworbenen oder gezeigten Kompetenzen. Die begleitenden Lehrkräfte führen dafür in dieser Woche in allen Praktikumsbetrieben Auswertungsgespräche mit den Vorgesetzten. Wir merken, dass diese Gespräche auch für die Unternehmen wichtig sind und sehr ernst genommen werden: Sie werden sehr gewissenhaft mit der nötigen Zeit – pro Schüler meist 20 bis 30 Minuten – geführt und es nehmen stets mehrere Mitarbeiter, die mit den Praktikanten zusammengearbeitet haben, hieran teil, sodass ihre Beobachtungen einfließen können und ein umfassender Eindruck entstehen kann. (bb)

Tag 29 – Vom Wandern und Erzählen

20.03.22: Wie bereits mehrfach erwähnt bieten wir einen Tag am Wochenende an, an dem die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, entweder den Tag für sich zu nutzen oder wandern/spazieren zu gehen. Dieses Angebot wird von den Teilnehmenden dankbar angenommen. Auch haben die Schüler*innen unabhängig vom Wandern festgestellt, dass sie sich in den Wochen hier in Italien wesentlich mehr und auch lieber bewegen als in Berlin. Wandern oder einfaches Spazieren hat den Vorteil, dass man sich sehr intensiv unterhalten kann wie zum Beispiel auch am heutigen Tag. Das Praktikum und auch das Schuljahr neigt sich dem Ende entgegen und die Schüler machen sich Gedanken, wie es weitergeht:
Welchen Weg soll oder kann ich einschlagen? Welcher Ausbildungsbereich ist für mich der richtige? Bleibe ich noch ein Jahr länger auf der Schule, um meine Kenntnisse und den Schulabschluss zu verbessern? Was kann ich tun, damit ich meine Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefe?
Für solche Gedankengänge sind Spaziergänge und Wanderungen perfekt geeignet. (cw)

Tag 28 – 10 Stunden Gardasee

19.03.22: Unser heutiges Ausflugsziel ist mit der Bahn nur wenige Minuten von Brescia entfernt. Nachdem wir, dieses Mal in kleinerer Gruppe, da vier Mitreisende sich noch von ihren Erkältungen erholen mussten, in „Desenzano del Garda“ ankamen, fuhren wir mit einem Ausflugsschiff noch 1,5 Stunden quer über den See bis nach Lazise. Wir waren überwältigt von der Schönheit des Örtchens. Es gab für alle ein Eis und wir liefen bei bestem Wetter gut 5 Kilometer am Ufer entlang. Mittags stärkten wir uns in einem Restaurant, bevor wir noch ein wenig weiter liefen, weil wir in der Ferne ein Riesenrad sahen. Die Fahrt hierauf war der Abschluss des Tages.
Als wir nach 10 Stunden abends wieder in Brescia ankamen, waren die Schülerinnen und Schüler sich einig, dass dies der beste Ausflug bisher war. Für Chantalle war es sogar „Der schönste Ausflug in meinem Leben“. (bb)

Tag 23 – Hähnchen in Sahnesoße

14.03.22: Die drei Schüler unserer „Jungs-WG“ kochen und backen gerne gemeinsam. Angesichts der doch eher zweckmäßigen Ausstattung der Apartments ist dies nicht immer ganz einfach, aber es klappt trotzdem.
Heute wurde beim Einkauf besonders auf regionale Zutaten geachtet. Zum Abendessen gab es dann Tomaten-Salat mit Zwiebeln, Knoblauch und Olivenöl nach Bruschetta-Art, Hähnchen-Geschnetzeltes in Sahnesoße und als Beilagen Bohnen in Mehlschwitze sowie gebratenen Mais mit Cashew-Kernen. (bb)

Tag 21 – Samstag, ein Tag für Individualisten

12.03.22: Zu unserem Konzept gehört es, den Schülerinnen und Schülern einen Tag am Wochenende zur freien Verfügung zu stellen. Da einige Teilnehmende noch recht angeschlagen sind, haben wir uns für dieses Wochenende auf den Samstag verständigt. Kimberlee, die in diesem Jahr zusätzlich zum IBA-Abschluss den MSA (Mittleren Schulabschluss) anstrebt, wollte unbedingt Mathematik – Geometrie vertiefen. Uns freut es natürlich, wenn Schüler fleißig sind und unterstützen dies gerne. Gesagt getan wir haben uns für den Vormittag verabredet und „Cosinus-Aufgaben“ bearbeitet. Mit Cappuccino und Cioccolata in einer wunderbaren Umgebung haben wir uns das Arbeiten versüßt. (cw)

Am frühen Nachmittag ging es dann gleich weiter: Julien hatte große Lust wandern zu gehen, also haben wir den Monte Maddalena bestiegen, gegen Abend waren wir wieder im Centro Storico von Brescia.

Tag 20 – Schnitzeljagd auf Italienisch

11.03.22: Nach dem üblichen Schultag am Freitag mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen fand der Sprachkurs statt. In der letzten Stunde des Sprachkurses wurde eine Schnitzeljagd durchgeführt, diese führte zu ausgewählten Plätzen der Stadt. Anschließend wurden noch wichtige Begriffe und Sätze erklärt, damit sich die Schüler in der Stadt und im Praktikum besser verständigen können. (cw)

Tag 18 – 2000 Schüler, 25 Hausmeister

09.03.22: Am 2. Tag hatten uns Schüler der Schule „Istituto di Istruzione Superiore Astolfo Lunardi“ durch Brescia geführt. Heute Vormittag haben wir, die begleitenden Lehrkräfte, unsere frisch geknüpften Kontakte mit dieser Schule gepflegt und sind der Einladung der Lehrerinnen Frau Via und Frau Grugni gefolgt: Nach einem Gespräch mit der Schulleiterin haben wir im Deutsch-Konversationsunterricht in zwei Klassen teilgenommen und waren als Muttersprachler willkommene Gesprächspartner für die Schülerinnen und Schüler. Im Anschluss erhielten wir eine Führung durch die Schule und waren besonders begeistert von den neuen, hervorragend ausgestatteten Computerräumen und der Tatsache, dass auf jedem Flur permanent Servicepersonal sitzt („Hausmeister“), das Lehrer und Schüler unterstützt und für Ordnung sorgt. (bb)

Tag 17 – Obst, Gemüse, flacher Bauch

08.03.22: Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen, Fieber… Drei unserer acht Schülerinnen und Schüler sind erkältet – kein Wunder, wenn man im Kindergarten täglich von unzähligen Kindern angehustet wird. Wir haben sie mit Obst, Gemüse und Tee versorgt. Einer der, wie wir dachten, normalen Kräutertees wurde bei genauerem Hinsehen für etwas anderes beworben, als man von den Bildern auf der Vorderseite erwarten konnte… (bb)

Tag 16 – Ein Praktikum mit Tieren

07.03.22: Chantalle und Kimberlee lieben Tiere – große und kleine. Deshalb freuen sie sich besonders darüber, dass ihr Wunsch, ein Praktikum mit Tieren absolvieren zu können, in Erfüllung gegangen ist. In ihrem Praktikumsbetrieb gibt es sowohl kleine (Hunde und Katzen) als auch große (Schweine und Kühe) Tiere. Es werden Hunde gezüchtet (Mops und Chihuahua), es werden Katzen und Hunde im „Hotel“ beherbergt, es gibt sogar einen Hundesalon. Kimi und Chantalle unterstützen bei allen anfallenden Arbeiten. (cw)

Tag 15 – Sonntag, ein Tag, an dem jede(r) machen kann, was er/sie möchte

06.03.22: Nach der gestrigen Wanderung haben die meisten den heutigen Tag für eine Verschnaufpause genutzt. Denn für die meisten ist es doch sehr ungewöhnlich, sich derart viel zu bewegen. Einige meinten, so viele Schritte, wie ihr Schrittzähler hier in Italien verzeichne, würden sie sonst nie machen. Hinzu kommen noch die Höhenmeter, die in Berlin gar nicht erst machbar sind. Es kam sogar der Satz: „Auf einer Skala von 1 bis 10 ist diese Wanderung eine 10.“ Kurz gesagt die meisten nutzten den heutigen Tag als Ruhetag. Nicht so Lilly und Julien, denn beide wollten unbedingt den Gipfel des Hausberges von Brescia, Monte Maddalena, besteigen. Zu Beginn mussten wir viele Treppen nehmen, dann ging es durch den Wald steil bergauf, wir überquerten die Fahrstraße, bis wir oben am Café die herrliche Aussicht genießen konnten. Insgesamt haben wir 700 Höhenmeter überwunden. Auf einer Skala von 1 – bis 10 war dies laut Lilly eine 11. Gegen 18:00 waren wir wieder in Brescia. Insgesamt waren wir doch sehr erstaunt, dass wir zum einen so viel Zeit benötigten und zum anderen der Tag trotz großer Anstrengung ein großer Spaß und Genuss war. (cw)

Tag 14 – Monte Isola

05.03.22: Heute trafen wir uns frühmorgens, um den knapp 600 Meter hohen Monte Isola zu besteigen. Nach einer kurzen Zugfahrt mussten wir noch mit einer Fähre auf die Insel übersetzen. Auf verschlungenen Wegen ging es dann teilweise recht steil berauf. Nach knapp zwei Stunden hatten wir das Ziel erreicht: Die Kirche „Santuario della Ceriola“. Alle waren begeistert von der Aussicht und der Atmosphäre, es entstanden zahlreiche Selfies und tiktoks. Nach dem Abstieg gab es zur Belohnung Cappuccino, Kakao und Kuchen in einer kleinen Konditorei. (bb)

Tag 13 – Freitag ist Schultag

04.03.22: Auch heute hieß es am Schul-Freitag wieder: Lernen für den Schulabschluss, Hausaufgaben erledigen und das Praktikums-Berichtsheft ausfüllen. Im Anschluss daran gab es italienischen Hackbraten (Polpetone) mit Beilagen, bevor es für die Schüler bis 18 Uhr zum Italienisch-Unterricht ging. (bb)

Am Abend haben die drei mitgereisten Schüler gebacken: Es gab zwei Bleche Apfelkuchen.

Tag 12 – Die Natur und das Müllproblem

03.03.22: Brescia ist umgeben von Bergen, ausgedehnten Naturschutzgebieten und Feldern. Als „Internationale Umweltschule“ ist es der August-Sander-Schule wichtig, die Schülerinnen und Schüler für ihre Umwelt zu begeistern und zu sensibilisieren. Daher werden von den mitreisenden Lehrkräften nach der Arbeit und am Wochenende regelmäßig Ausflüge in die Umgebung angeboten, die oftmals im Vorwege erkundet werden müssen.

Am Abend war die recht eigenwillige und komplizierte Mülltrennung in Italien – wie so oft – Thema in der Gruppe. Tüten, Eimer, große Tonnen, kleine Tonnen, Glas und Metall zusammen… Bis zu sechs verschiedene Mülltonnen stehen hier teilweise vor den Häusern, das alles kann schon recht verwirrend sein. Zum Glück sind Italiener im Allgemeinen und italienische Nachbarn im Besonderen sehr hilfsbereit und unterstützen bei Bedarf auch gerne mit kleinen Merkzetteln. (bb)

Tag 11 – Arbeit und Pizza

02.03.22: Die Schülerinnen und Schüler haben heute ihren dritten Arbeitstag in den Praktikumsbetrieben hinter sich. Während der Schultag spätestens um 15 Uhr vorbei ist, muss im Praktikum oft bis 17 Uhr gearbeitet werden. Das ist gerade am Anfang oft anstrengend und ungewohnt. Am besten lässt sich von den Erlebnissen des Tages bei einem gemeinsamen Essen berichten. Heute ging es dazu, natürlich, in eine Pizzeria. (bb)

Tag 9 – Der erste Arbeitstag im Ausland

28.02.22: Nach einer Woche Eingewöhnung und dem täglichen Sprachkurs war es heute soweit: Die Schülerinnen und Schüler hatten den ersten Arbeitstag in ihren Praktikumsbetrieben. Bei einem abendlichen Auswertungstreffen wurde von den Erfahrungen des Tages berichtet. Ungewohnt ist vor allem, dass die Mittagspause in Italien bis zu drei Stunden dauert – damit man in Ruhe essen und sich für die zweite Hälfte des Arbeitstages erholen kann. (bb)

Tag 6 – Der wöchentliche Schultag

24.02.22: Alle mitreisenden Schülerinnen und Schüler absolvieren einen IBA-Lehrgang und möchten in diesem Schuljahr den BBR, eBBR oder MSA erreichen. Um sie dabei zu unterstützen, ist ein Tag pro Woche – wie auch regulär in Berlin während des Praktikums – Schultag. Es werden Aufgaben in den Hauptfächern Mathe, Englisch und Deutsch bearbeitet bzw. offene Fragen geklärt sowie das Praktikums-Berichtsheft ausgefüllt. (bb)

Tag 5 – Kindergärten und Burger

24.02.22: Ein freudiges Wiedersehen gab es heute beim Praktikumsplatz von Lukas, dem Kindergarten „Abracadabra“: Lukas hat bereits beim letzten Praktikum im November die Erzieherinnen mit seiner Freude im Umgang mit den Kindern, seinem Ideenreichtum und seinem Engagement derart begeistert, dass sie ihn gar nicht gehen lassen wollten. Beim Auswertungsgespräch baten sie darum, dass er im Februar unbedingt wieder mit nach Brescia und in ihren Kindergarten kommen soll. Wir konnten dies glücklicherweise ermöglichen – und diesmal bringt er mit Emil noch zusätzliche Unterstützung mit.

Auch Vanessa absolviert ihr Praktikum in einem Kindergarten, im Herzen von Brescia mit einer Dachterrasse als Spielplatz. (bb)

Am Abend war Kochen angesagt: Es gab selbstgemachte Burger bei den drei mitreisenden Schülern.

Tag 4 – Tierzucht und Italienisch-Kurs

23.02.22: Heute haben wir den ersten Praktikumsbetrieb besucht: Kimberlee und Chantalle absolvieren ihr Praktikum in einer Tieraufzuchtstation außerhalb von Brescia, der Schwerpunkt der Zucht liegt bei Hunden und Kühen. Alle Praktikumsbetriebe werden wir in den kommenden Wochen genauer vorstellen. (bb)

Nach dem Besuch hieß es wieder bis zum Abend: Italienischkenntnisse verbessern!

Natürlich müssen die Apartments der Schülerinnen und Schüler sauber gehalten und außerdem regelmäßig Wäsche gewaschen werden. Damit dies gelingt, gab es am Abend erst eine Reinigungsmittel-Shoppingtour und anschließend einen „Putzworkshop“.

Tag 3 – Castello di Brescia

22.02.22: Die Burg von Brescia aus dem 13. Jahrhundert ist das Wahrzeichen der Stadt. Nachdem wir bei der Stadtführung gestern bereits einiges über die Burg und ihre Geschichte erfahren haben, konnten wir sie uns heute am Vormittag endlich live anschauen und waren sehr beeindruckt von dem weiten Blick über die Stadt.
Nach einem kleinen Snack ging es wieder zum Italienischkurs. (bb)